Referenzen

Bibi

(Über den österreichischen Hundetrainer, Werner Franz, der im Dog-Institut gelernt hat)

Sehr geehrte Frau Nowak!

Wie geschehen manchmal kleine Wunder?

Eine liebe Labradorhündin kommt als Welpe zu uns, zwei unerfahrenen 50 plus Menschen, die nichts als Liebe anbieten können. Aber den Willen zu lernen- Klassiker: Welpenschule, Junghundeschule, Hundebegegnungen, gute Ratschläge...... Einiges schaffen wir, Vieles nicht.

Bibi zieht an der Leine, ist unsicher, bellt im Garten, macht Getöse, wenn Besuch kommt, das Spazierengehen wird mühsamer, bei den Kursen läuft sie wie auf Schienen, außerhalb der Kurse geht nicht mehr viel.....
Sie hat mit ihren 27 kg ordentlich Gewicht, wenn sie zieht .. sie ist mittlerweile 2o Monate alt.

Dann bekomme ich das Buch " Die mit dem Hund tanzt" zu lesen - Toll - aber wie geht das? Wir sind in der Nähe von Wien - finden dann auf Ihrer Homepage den einzigen Trainer nach Ihrer Philosophie in Österreich - rufen Herrn Werner Franz an - er kommt zu uns.....:)

Gestern war unser bester Hundecoach aus Österreich zum zweiten mal bei uns - es ist so herrlich einfach geworden und nachdem wir eifrig am Üben sind, vieles Neues gelernt haben, anwenden, haben wir zwar noch nicht das Ziel erreicht, aber wir sind schon ein wichtiges Stück weiter gekommen!

Viel Zeit haben wir verbracht mit unnötigen, falschen Dingen, aber Bibi lernt schnell und es ist ja nie zu spät.
Das Wichtigste muss ich noch schaffen: Sicherheit vermitteln, denn wir haben eine sehr unsichere Hündin und ich bin auch eine Ängstliche nach 2 unerfreulichen Hundebegegnungen. Aber ich schaffe das!!!

Wir sind Ihnen so dankbar über Ihr Buch, über die Adresse von Werner Franz und v.a. unserem BESTEN HUNDETRAINER aus der Steiermark, der uns einen Weg gezeigt hat, der funktioniert und Bibi dadurch mit uns eine gute Führung erfährt.

Was schade ist? Dass es so lange gedauert hat, bis wir den richtigen Weg gefunden haben, so viele Bücher gelesen haben, die Schrott waren, so viele Kurse besucht haben, die ebenfalls nicht das vermittelt haben, was wir brauchen, Ratschläge gehört haben von Hundebesitzern, die mir jetzt noch die "Nackenhaare" aufstellen....

Dass wir Menschen ohne jegliche nachweisbare Vorkenntnisse Hunde erwerben können - wie Konsumgüter, Sachen, Dinge - viele Hundebesitzer nicht so hartnäckig am Üben dranbleiben wie wir, aufgeben, die Hunde abschieben, die Tierheime immer voller werden und dabei wäre alles so einfach, logisch, natürlich auch mit Arbeit verbunden, aber die soll Spaß machen.

Eigentlich wäre eine Grundausbildung verpflichtend notwendig für Ersthundebesitzer - auch von den Züchtern zu verlangen - bevor man einen Hund erwirbt - zum Schutz der Hunde!!!! Viel Leid könnte man verhindern!

Danke noch einmal für Ihr Buch - für Ihre Art mit Hunden umzugehen und v.a. für UNSEREN HUNDECOACH aus LEOBEN ---- Werner Franz, der kann´s!!!!! Er hat mit so viel Hintergrundwissen, Ruhe, Souveränität, klaren Anweisungen, guten Beispielen, logischem Aufbau seines Trainings uns sehr beeindruckt und in kürzester Zeit auf den richtigen Weg gebracht!!!

Mit der Bitte diese Empfehlung weiterzuverwenden und auch an Werner Franz zu senden!!!!

Danke und ein gutes Neues Jahr mit viel Erfolg!

Familie Helga und Andreas Daniel aus Purkersdorf

Titus
Aramis
Kelly
Paolo

Hallo, ich bin Titus!

In meinem EU-Ausweis steht ich bin ein Pastor Vasko - also ein Hütehund und was für einer ... ich hab riesig viel Temperament und nehme meine Arbeit "das Hüten sehr ernst. Ich komme aus einer Tötung in Spanien, wo ich auf engem Raum mit vielen Gleichgesinnten auf meinen letzten Tag wartete. Eng war es da und ich konnte immer nur im Kreis rennen.

Als ich von den Tierschützern abgeholt wurde, sagten meine Kumpels ich komme ins Paradies.
... was das auch immer ist ...
Auf der Fahrt war ich ganz ruhig - bloß nicht auffallen - wegen dem Paradies.
Irgendwann hat mich dann Frauchen abgeholt, im Auto habe ich mich ganz klein gemacht - ihr wisst schon -
wegen dem Paradies.
Zuhause angekommen gab es da noch andere Hundekumpels ein alter Maremmano und ein Labrador Mastin, Letzterer kam auch aus Spanien, na ja wir haben eine Sprache gesprochen, aber mit dem Boss ( dem Maremmano) war nicht zu spaßen. Die Körbchen waren weich, das Futter lecker, gekuschelt wurde auch hervorragend, wäre fast das Paradies gewesen. Aber nur fast - Frauchen hat einfach nicht kapiert, dass man bei Wiesen und Wäldern los rennen muss. Es hat überall so lecker nach Wild gerochen und ich konnte nicht rennen. Klar bekommt man da die Krise und muss fürchterlich brüllen, winseln und bellen. Hat ja auch prima geklappt, alle haben immer geschaut - aber keiner hat Frauchen gesagt dass sie endlich die Leine los lässt.
Der Mastin ist immer 20 Meter hinter uns getrottelt - hat einfach kein Feuer der Gute. Frauchen meint er wär ein Philosoph, ich denke man kann viel schön reden.
Dann kam noch die "Prinzessin" aus Portugal. Pudel-Mix mit einer Einbildung größer wie der Mastin. Die hatte es fein raus - lief immer voraus und frei, hat die Ohren auf Durchzug gestellt, wenn Frauchen gerufen hat, ich hätte den Job ja gemacht - aber so lief Pudeldame Kelly voraus, hat auch gerne mit fremden Hunden gezofft, die Dame kam halt doch auch von der Straße - der Mastin hinter her und ich in der Mitte an der Leine, habe nach hinten und nach Vorne gezerrt um meinen Job zu machen. Frauchen hat es dann ohne Leine versucht - Leute und was soll ich Euch sagen - die Rehspur war Klasse. Nett war ja, dass Frauchen gewartet hat, Ich denke sie liebt mich schon - aber danach -
Freiheit ade!
Dann war noch der Boss gestorben und der Mastin dachte er wäre jetzt Vierbeiniger Chef. Dem habe ich aber etwas gehustet !! Auf jeden Fall hat Frauchen gesagt es reicht..... was auch immer sie damit
meinte.....

Ja und dann kam der erste Hundetrainer, da flogen die Erziehungsschellen, Leute - fast wie ein Bombenhagel - er hat mich auch versucht zu bestechen - aber nicht mit mir. Dann hat er mich auf den Boden gedrückt dass ich keine Luft bekam -- ich hab gebrüllt was ich konnte -- war das das Paradies? Hatte ich mir anders vorgestellt!
!! Der Mastin war auch ziemlich fertig - aber der kann ja einfach wieder den sturen Esel mimen mit seinen vielen Kilos - einfach stehen bleiben und ängstliche Augen. Die Prinzessin lag wieder einmal zu Hause auf dem Sofa.
Frauchen war auch ganz fertig - und hat zu einer Freundin gesagt – es muss doch auch anders gehen.

Ja und dann ..... kam so ein Typ - hat sich nicht von uns beeindrucken lassen - hat sich ganz ruhig bei uns in den Flur gestellt - hat schon sehr interessant gerochen - ist einfach bei uns in die Wohnung - war ganz leise – wer wird da nicht neugierig ....... sogar der Mastin kam an, na ja die Prinzessin hat gleich einen auf Startanz gemacht .... aber nicht mal davon war er zu beeindrucken, war einfach nur ruhig.
Frauchen hat ihn mit Herrn Franz angeredet und ich denke sie war auch ziemlich beeindruckt von dem ruhigen Typ. Um es kurz zu machen – der ruhige Herr Franz war Hundetrainer - habe es doch geahnt, dass da was im Busch war. Aber das Irre war - er hat nicht uns- sondern Frauchen trainiert. Klar wollte Frauchen plötzlich, dass wir alle hinter ihr gehen. Und der Herr Franz hat Ihr auch gezeigt wie sie mit uns spricht - na ja Verständigung ist alles - sie hat sich auch verändert – geht immer vor und wir hinter ihr her. Manchmal versuche ich an Ihr vorbei zu kommen aber dann knurrt sie mit schtttt - klingt noch ein bisschen flach in meinen Ohren - aber kann ja noch werden!!!
Gut finde ich ja, dass die Prinzessin und der Mastin jetzt auch hinten laufen müssen - ich blinzel ja auch öfters zu Ihnen hinüber – ihr wisst ja - was ein guter Hütehund ist, muss schon noch einen Blick
drauf werfen. Frauchen ist viel entspannter und die Schmusestunden werden viel größer - ja so könnte das Paradies aussehen !!!

Ach übrigens der ruhige Herr Franz hat auch noch mit den Hundekumpels von Frauchens Freundinnen gearbeitet. Die trotten jetzt auch hinterher. Na ja die Zweibeiner sind zufrieden, dass sie uns im Griff haben, wegen den Jägern und Joggern und......, aber wenn wir toben dürfen, Jungs und Mädels, dann geht die Post ab!!

Ach ja liebe Kumpels da draußen, warum ich das hier geschrieben habe ???? Macht Eure Zweibeiner glücklich und gebt Ihnen den Tipp mit dem ruhigen Herrn Franz und die Zeiten werden Paradiesisch.

Euer Kumpel Titus

von Beruf Hütehund

und sein Frauchen Sibylle Werkmeister aus Meersburg am Bodensee.

Allegra

Ich war eine von diesen Hundehalterinnen, die immer einen Bauchladen an Leckerlis mit sich herumgetragen hat, weil ihr Hund ohne Leckerlis nichts gemacht hat. Und dann kam Herr Franz, und die Leckerlis waren weg und der Hund war da – von einem Tag auf den anderen...

Meine Galga Allegra ist vor 2 Jahren 5-jährig von Spanien zu mir gekommen. Sie war total verängstigt und kannte kein einziges Kommando. Mit sehr viel Geduld, Ruhe und positiver Verstärkung hat sie es aber irgendwann doch geschafft, ein halbwegs normaler, wenn auch recht scheuer Hund zu werden. Nach vielen Trainingsstunden lernte sie schließlich auch Sitz, Platz und Komm, hat das allerdings nur gemacht, wenn es sich ausgezahlt hat, sprich, wenn sie ein Leckerli bekommen hat, und zwar ein gutes, ein besseres, ein noch besseres, usw. – und, wenn es statt des Leckerlis nicht noch etwas Interessantes zu holen gab (Essensreste, Hase, etc.).

Das hat mich zum Wahnsinn getrieben (dauernd die stinkigen Leckerlis rumtragen, der „schlimme“ Hund, die ständige Angst, dass sie etwas Giftiges frisst, etc.), und wir waren schon fast bei Dauerleine und Maulkorb angekommen. Trotzdem habe ich mich nicht getraut, mal ein ernsteres Wörtchen mit ihr zu reden, weil „das arme verschreckt Hascherl“, das hält so etwas doch nicht aus.

Herr Franz hat ein ernstes Wörtchen mit ihr geredet (Scht usw.). Allegra, ganz armes Hascherl, ist gleich zu Mama gelaufen. Herr Franz sagt, ich soll ihr nicht beistehen, und ruft sie ganz lieb. Und – unglaublich – Allegra geht zu ihm und legt sich ganz friedlich vor ihn hin. Mir sind fast die Tränen gekommen, als ich gesehen haben, mit welchem Vertrauen und welcher Selbstverständlichkeit Allegra Herrn Franz angenommen hat. Das hat mich sofort überzeugt, dass seine Methode die richtige ist.

Herr Franz hat mir dann sehr genau erklärt, worauf sein Umgang mit Hunden basiert, wie und warum die Kommunikation so gut funktioniert und mir meine hunderten Fragen ganz geduldig und ausführlich beantwortet. Dann haben wir gleich im Freien geübt, hat toll gekappt und danach war ich auf mich allein gestellt.

Nachdem ich keine sehr konsequente Führerin bin, war ich mir nicht sicher, ob das auch alleine klappen würde. Aber Allegra hat mich überrascht. Durch die paar deutlicheren Regeln, die ich zwischen uns aufgestellt hatte, nimmt Allegra mich jetzt viel ernster: sie schaut immer, wo ich bin, fragt oft mit Blicken bei mir nach:
„Was jetzt?“, bleibt meist in meiner Nähe, ohne dass ich etwas sagen muss, kommt auch ohne Leckerli(!), folgt mir auch ohne Leine auf den Fuß, wenn ich das möchte, ich kann sie aus dem Jagdmodus herausholen (= angespanntes Abscannen der Gegend nach Hasen etc.), sie geht brav an der Leine ohne dauernd stehen zu bleiben, u. v. m. Einzig, das muss ich gestehen, wenn sie mal einen Hasen sieht, dann kann ich sie nicht stoppen. Herr Franz, da bin ich überzeugt, der könnte das.

Ich bin Herrn Franz wirklich dankbar, dass er mich in diesen unkomplizierten und klaren Umgang mit Allegra eingeführt hat. Toll ist auch seine weitergehende Betreuung: Immer wenn mal etwas nicht klappt, kann ich ihn anrufen und er gibt mir einen telefonischen „Auffrischungskurs“.

Vielen Dank,

Eva Müller und Allegra aus Wien!!

Frida

(Über den österreichischen Hundetrainer, Werner Franz, der im Dog-Institut gelernt hat)


Sehr geehrte Frau Fetzer! Sehr geehrtes Team! 

Gerne möchte ich folgende Rückmeldung geben: 

Ich habe mit Herrn Werner Franz telefoniert und er konnte mir bereits für den 17.6. einen Termin anbieten und kam zu mir nach Hause. Ich bin restlos begeistert !!! Bereits innerhalb weniger Minuten (!!) hatte Frida verstanden und positiv und in richtiger Weise reagiert! Die Übungen funktionierten auch als Werner sich zurückzog und mich coachte, er schaffte es mühelos sich sowohl auf Frida, als auch auf mich und meine Bewegungseinschränkung einzustellen.

Ich kann Ihnen gar nicht sagen, wie froh ich bin, diese Kommunikationsform für mich und Frida gefunden zu haben. Frida reagiert rasch und zuverlässig und mit "schwanzwedeln", sie ist völlig entspannt und - jetzt vermenschliche ich wieder - scheint froh darüber zu sein, dass ich endlich weiss was ich will. Meine Umsetzung ist noch nicht fehlerfrei und auch Frida hat Momente, wo sie einfach testet, ob ich es wirklich ernst meine und dabei bleibe (schließlich habe ich die letzten 5 - 6 Monate ganz anders agiert). Mein "Scht" kommt manchmal noch zu laut und heftig, insbesondere wenn ich unbedingt zeigen will, dass es funktioniert und ich Zuschauer habe, dennoch habe ich mittlerweile eine energetisch starke aber leise Tonart für "Scht", die mir selbst angenehm ist und auf die Frida gut reagiert.

Beim Gassi gehen, noch mit Leine, versucht Frida mich manchmal zu testen und bleibt hinter mir stehen wie ein Bock, wenn ich konsequent dabei bleibe und leichten Zug ausübe (kein Zerren), marschiert sie schon nach wenigen Metern brav hinter mir her.

Es macht solchen Spass so mit ihr zu kommunizieren, mich selbst zu schulen auf sie in einer Weise zu achten, dass ich genau den Punkt finde wo sie eine leichte Korrektur braucht, dass ich mich gar nicht auf die Arbeit konzentrieren kann (möchte), aber nächste Woche habe ich ja Urlaub und schon einen neuen Termin mit Werner vereinbart um unsere Kommunikation weiter zu verbessern. Ich habe nunmehr großes Vertrauen, dass Frida und ich ein gut eingespieltes Team werden können und Alltag und Freizeit entspannt und mit Freude am Miteinander meistern werden. 

Nochmals ganz herzlichen Dank für die Empfehlung. Fridas Ruhe und Entspanntheit sowie meine Freunde und Euphorie werden fleißig Werbung für Euch machen.

Ich freue mich schon auf die nächste Trainingseinheit und verbleibe mit herzlichen Grüßen 

Maria Karlhuber und Frida aus Baden.